Nur Haut und Knochen (2024)

Männer, die über ihre Essstörung sprechen wollen, müssen gleich zwei Tabus überwinden: Sie leiden unter einer psychischen Krankheit und dann auch noch einer, die als Frauenkrankheit gilt. Essstörungen geben den Medizinern bis heute viele Rätsel auf. Noch immer versteht man nicht, warum die Psyche den Körper zerstört.

37 Grad begleitet ein dreiviertel Jahr lang zwei junge Männer, die an Magersucht erkrankt sind: Sie kämpfen darum, wieder gesund zu werden, wollen ihr Leben zurück, wieder essen, reisen, Alltag erleben. Welche Schwierigkeiten erleben sie? Wer hilft ihnen? Werden sie es schaffen, die Krankheit zu überwinden?

Wenn das Hobby zum Zwang wird

Markus ist 26, studiert in Münster und will Lehrer werden, als er mit Ausdauersport und Krafttraining anfängt, um muskulöser auszusehen. Was als Hobby beginnt, wird in kürzester Zeit zu einem Zwang. Er kann nicht mehr aufhören zu joggen und isst dabei immer weniger, bis er nur noch 38 kg wiegt - bei einer Größe von 1,94 Meter. Fast wäre er gestorben. Nach seinem letzten langen Krankenhausaufenthalt im Universitätsklinikum Bochum und einem Jahr intensiver Therapie in der Wohngemeinschaft von „Via Anni“ in Herne darf er in eine Therapiewohnung der Einrichtung umziehen. Dort muss er sich selbst versorgen und das Alleine-Leben üben, während er seine Therapie fortsetzt.

Markus will seine Krankheit nicht mehr verstecken. Er besucht die Männerselbsthilfegruppe „pappsatt“, deren Gründer Michael seine Anorexie erfolgreich überwunden hat. Und er macht mit bei einem Fotoprojekt der Künstlerin Mafalda Rakos, die sich seit vielen Jahren mit Essstörungen auseinandersetzt. Eine neue Zeit ist angebrochen: Und zum ersten Mal seit langer Zeit lebt Markus wieder alleine, ohne Hilfe und Kontrolle beim Essen. Wie wird er klarkommen?

Auslöser Instagram

Warum manche Menschen an einer Essstörung erkranken und andere nicht, kann bis heute nicht vollständig beantwortet werden. Inzwischen weiß man zumindest, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen: Gene, Hormone, psychische Probleme und gesellschaftliche Einflüsse. Der 19-jährige Elija aus der Nähe von Siegen war 16, als er Instagram und YouTube für sich entdeckte. Heute weiß er, dass die Fotos und Videos ein Idealbild entworfen haben, das für ihn als sportlichen, aber kräftig gebauten Jungen eigentlich nicht zu erreichen war. Elija trainiert jeden Abend im Fitnessstudio, später auch noch morgens vor der Schule und manchmal sogar in den Freistunden.

Parallel dazu folgt er den Diätplänen auf Instagram und verzichtet komplett auf Kohlehydrate - mitten im Wachstum. Er wird immer schwächer. Bis er bei einem Sportfest in der Schule, auf das er sich sehr gefreut hat, merkt, dass er gar keine Kraft mehr hat. Da wird Elija klar, dass es so nicht weiter gehen kann und er stellt sich der Krankheit. In der ambulanten Therapie der Einrichtung „LaVie“ in Siegen beginnt sein Weg aus der Magersucht. Elija will gesund werden und er will darüber aufklären, wie gefährlich die Schönheitsideale sein können. Er macht sich auf zu einigen der Instagram-Influencer.

Geschichten von Menschen, die von Essstörungen betroffen sind:

  • "Ihr Aufziehen spornte mich an"

  • "Ich hätte sterben können"

    Telefonische Hilfe bei Essstörungen

    • 0800 - 111 0 333 (in Deutschland) und 116111 (europaweit). Beide Nummern sind kostenlos. Montags bis samstags 14.00 bis 20.00 Uhr.

    • 0221 - 892031 (normale Telefongebühren). Montags bis donnerstags von 10.00 bis 22.00 Uhr und freitags bis sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr.

      • Zum 14. Geburtstag meines Sohnes kam auch einer seiner Grundschulfreunde. Ich war erschrocken darüber, wie dünn und blass der früher robuste und fröhliche Junge geworden war und sprach ihn darauf an. Er reagierte ganz offen und erzählte, dass er magersüchtig sei und das lange nicht habe wahrhaben wollen. Jetzt, auf dem Weg der Besserung, würde er in der Schule über die Krankheit aufklären, weil er gemerkt habe, wie viele Jungen betroffen seien. Ich begann zu recherchieren und war überrascht davon, wie groß die Zahl der Männer und Jungen ist, die mit Essstörungen kämpfen. Viele von denen, mit denen ich intensive Vorgespräche führte, trauten sich nicht, vor die Kamera zu gehen. Sie hatten Angst davor, später keinen Job oder keine Freundin zu bekommen, den Arbeitsplatz zu verlieren oder als schwach und nicht belastbar zu gelten. Umso mehr danke ich Elija, Markus und den Männern der Selbsthilfegruppe „pappsatt“ für ihre Offenheit. Magersucht ist eine heimtückische Krankheit und gilt als die tödlichste unter den psychischen Erkrankungen. Aber es gibt Hilfe - auch für Männer: Die Einrichtungen Via Annie, LaVie, Werkstatt Lebenshunger, sMUTje, der Bundesfachverband Essstörungen, die Klinik am Korso und die Mediclin Seepark Klinik haben uns bei der Recherche unterstützt. Professor Herpertz, Leiter der Klinik für psychosomatische Medizin in Bochum, in der Markus mehrmals behandelt wurde, war ein wichtiger Ansprechpartner für alle medizinischen Fragen.

      • Bei unserem ersten Treffen in Markus betreuter Wohngemeinschaft war er noch sehr dünn - obwohl er da schon wieder zugenommen hatte. Gleichzeitig war er voller Energie und fest entschlossen, nach einigen Rückfällen diesmal wirklich gesund zu werden. In den Monaten der Dreharbeiten wurde klar, dass eine Genesung bei Magersucht auch von Rückschlägen begleitet wird. Aber es war toll zu sehen, wie Markus im Laufe der Monate immer freier wurde und bei einem Besuch in Berlin einen ganz neuen Blick auf sich selbst und sein Leben bekam. Beeindruckt haben mich Markus Eltern, die alles versuchen, um ihren Sohn zu verstehen, viele Bücher zum Thema Essstörung gelesen haben und immer für Markus da sind. Ein besonderer Moment war auch Markus' Fotoshooting mit Mafalda Rakos für ihr neues Projekt über Männer mit Essstörungen. Die Fotografin war selbst einmal magersüchtig und hat die Krankheit überwunden. Ihr Blick auf Essstörungen ist künstlerisch, gesellschaftskritisch und bietet viel Stoff zum Nachdenken.

      • Wenn ich an Elija denke, dann habe ich immer den Moment vor Augen, in dem er mit mutiger Entschlossenheit über die weltgrößte Fitnessmesse in Köln läuft und Influencer damit konfrontiert, dass die Körperbilder von Instagram oder Youtube für ihn und viele andere gefährlich sind. Seit den Gesprächen mit Elija ist mein Blick aufmerksamer und ich sehe, wie krankhaft dünn viele Männer auf den Laufstegen, in den sozialen Medien, der Werbung, aber auch auf der Straße sind. Und ein Satz von ihm beschäftigt mich noch immer: "Eigentlich kenne ich niemanden, der ein ganz normales, entspanntes Verhältnis zum Essen hat."

        Forschungsstand Anorexie

        • Weltweit untersuchen Wissenschaftlerinnen seit einigen Jahren die Rolle der Gene bei Magersucht und haben chromosomale Bereiche entdeckt, die für das Körpergewicht und die Entwicklung einer Anorexia Nervosa entscheidend sind. Sind bestimmte Gene mutiert, reagiert der Körper auf einen erhöhten Kalorienbedarf nicht mehr natürlich mit Hunger. Mehrere Studien mit Familien ergaben, dass Mädchen mit einer an Anorexia Nervosa erkrankten Mutter über eine genetische Disposition verfügen, die das Risiko zu erkranken um ein sieben bis zehnfaches erhöht. "Die Gene laden die Waffe und die äußeren Umstände drücken am Abzug", fasst es Cynthia Bulik, Professorin an der Universität North Carolina, dem Stockholmer Institut für Klinische Epidemiologie und Biostatistik, zusammen. In Studien wurden laut Angaben von Prof. Anke Hinney, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universitätsklinik Duisburg-Essen, inzwischen über 800.000 Menschen untersucht. Hierbei wurde die unüberschaubare Zahl von 500 Genen identifiziert, die auf das Körpergewicht Einfluss haben. Doch immerhin haben die Forscher die Biologie hinter der Essstörung erkannt – so können sie sich nun auf das Chromosom 12 konzentrieren – hier konnten die Ärzte 12 Gene ausfindig machen, die eine Magersucht begünstigen.

        • Bei Studien an mehreren Universitäten - unter anderem in Heidelberg und London - ging man mit Hilfe der Magnetresonanztomographie der Frage nach, warum es den Betroffenen schwer fällt, ihre Ernährungsgewohnheiten zu verändern. Bei 20 bis 30 Prozent der Patientinnen nimmt die Magersucht selbst bei intensiver Behandlung einen schweren und chronischen Verlauf. Diese Menschen sind nicht in der Lage, ihr Verhalten zu ändern. Unter der Leitung von Professor Timo Brockmeyer wurde die Hirntätigkeit von Frauen, von denen ein Teil an Anorexia Nervosa litt, verglichen. Per MRT erfasste man die Durchblutung und damit die Aktivität verschiedener Gehirnareale, während die Teilnehmerinnen einen Test absolvierten, der ihre Fähigkeit zu einem flexiblen Verhaltenswechsel prüfte. Die Analyse der Aufnahmen weisen darauf hin, dass bei Magersucht-Erkrankten ein bestimmter Netzwerk-Pfad zwischen Großhirn und Zwischenhirn vermindert aktiviert ist. Dieser Pfad spielt eine entscheidende Rolle für die Einleitung und Kontrolle von Handlungen.

        • Forscher der Universität Rouen untersuchen in einer aktuellen Studie die Relation zwischen Hormonen und Anorexia Nervosa. Die Mediziner fanden einen bisher unbekannten mikrobiellen Fehler im Hormonhaushalt der Betroffenen, der für Essstörungen ursächlich sein könnte. Für die Studie untersuchten die Forscher die hormonellen und mikrobiellen Beziehungen zwischen Gehirn und Darm - also im Grunde die Appetit-Regulation des Menschen. Dabei stießen sie auf das Protein (ClpB), das in seiner Struktur auffällig Melanotropin ähnelte, einem Hormon, das an der Regulierung des Sättigungsgefühles beteiligt ist. Die strukturelle Ähnlichkeit war so groß, dass die Forscher in der Studie sogar mit Blick auf das ClpB-Protein von einem Nachahmer des Hauptsättigungshormons schrieben. Für die Studie entnahmen die Forscher Blutplasma von 60 Probanden mit verschiedenen, diagnostizierten Essstörungen. Dabei stellte sich heraus, dass es einen starken Zusammenhang zwischen der Konzentration des ClpB-Proteins im Blut und dem Grad einer Essstörung gibt. Je höher der Spiegel des Proteins im Blut, desto stärker ausgeprägt ist eine Essstörung.

          Doch noch ist nicht klar, ob ein Fehler im Hormonhaushalt der Auslöser einer Anorexia Nervosa sein kann oder die Anorexia Nervosa den Hormonhaushalt verändert. Dies muss noch in einer größer angelegten Studie untersucht werden. Mehrere Studien - unter anderem eine gerade abgeschlossene - an der Universität Heidelberg konzentrieren sich auf das hungerauslösende Hormon Ghrelin. Dabei zeichnet sich ab, dass an Anorexie erkrankte Menschen einen extrem hohen Ghrelin Spiegel im Blut aufweisen,. Tatsächlich tut also der Körper alles notwendige, um zu signalisieren, dass er Nahrung aufnehmen muss. Leider hat aber bei den Erkrankten eine Abstumpfung auf diese Signale stattgefunden, so dass man sagen könnte, dass sich das Gehirn die Ohren zuhält.

          Ins Interesse der Forschung ist auch der Leptin-Spiegel gerückt. Dieses Hormon ist ein natürlicher Appetitzügler. Stellen Menschen, die an Anorexia Nervosa erkrankt sind, ihr Essverhalten um, schwankt auch ihr Leptin-Spiegel. So empfinden die Patienten oft kein Hungergefühl, weil ihr Leptin-Spiegel hoch ist. Anhand dieses Spiegels können die Therapeuten vor Ort viel besser einschätzen, ob die erkrankte Person wirklich kein Hungergefühl hat oder ob sie wieder in ein altes, krankhaftes Essverhalten rutscht. Auch die Rolle der Glückshormone Serotonin und Dopamin wird weiter untersucht.

          Zur Zeit laufen einige Studien, die die Rolle des Stoffes Tryptophan, der im Gehirn zu Serotonin umgewandelt wird, erforschen. In einer Studie wurden Patientinnen mit starkem Untergewicht und Patientinnen mit Normalgewicht Angstreizen durch Filmausschnitte und Erschrecken durch Geräusche ausgesetzt. Erschrecken wir, zwinkern wir automatisch. So lässt sich die Häufigkeit des Erschreckens messen. Dabei war auffällig, dass Magersüchtige deutlich seltener zwinkern. Nach drei Monaten wurde mit denen, die zugenommen hatten, der Test wiederholt und sie zwinkerten häufiger. Tryptophan wird über die Nahrung aufgenommen, ist z.B. in Nüssen, Fleisch und Schokolade enthalten und steigert die Emotionalität im Gehirn, in dem es in Serotonin umgewandelt wird. Genau diese Emotionalität wollen viele Erkrankte aber verhindern, da sie unter ausgeprägter Ängstlichkeit leiden. Quelle: Caroline Haertel

          Fakten von Professor Stephan Herpertz (Universität Bochum):

          • Der Manifestationsgipfel der Magersucht (Anorexia nervosa) liegt in der Pubertät und frühen Adoleszenz. Betroffen sind mehr Mädchen und junge Frauen als Männer. Das Geschlechterverhältnis ist 10:1. Betroffene mit Magersucht verlieren kontinuierlich an Gewicht, wobei es im Gegensatz zur Bulimia nervosa kein Limit nach unten gibt. Gleich der Bulimie beschäftigen sich Betroffene exzessiv mit den Themen Figur, Essen und Gewicht. Mit der Zeit treten neben der körperlichen Schwäche auch Konzentrationsstörungen auf, was wiederum zum Einbruch der Leistungen führt. Gerade bei der Magersucht sind es anfangs eher die Angehörigen der Betroffenen, die sich im Hinblick auf die Gewichtsabnahme und das Essverhalten Sorgen machen. Dem gegenüber sind die Betroffenen stolz auf ihre Leistung, dem täglichen Hunger widerstehen zu können.

          • Die Bulimie ist anfangs schwieriger zu erkennen. Sie zeichnet sich durch den Kontrollverlust bei der Nahrungsaufnahme in Form von Essanfällen aus. Um die überschüssigen Kalorien wieder loszuwerden, werden gegenregulatorische Maßnahmen ergriffen. Das können verstärktes Fasten, Diäten, Erbrechen, exzessiver Sport oder auch der Konsum von Abführmitteln sein. Aufgrund von Schamgefühlen finden die Essanfälle und insbesondere das Erbrechen im Verborgenen statt, so dass diese Essstörung selbst für nächste Angehörige häufig über Monate bis Jahre unentdeckt bleibt. Auffällig ist allerdings die exzessive kognitive wie affektive Beschäftigung mit allem, was die Figur und das Körpergewicht anbelangt. Beiden Essstörungen gemeinsam - bei der Bulimie noch mehr als bei der Anorexie - ist eine Selbstwertproblematik, die in der Pubertät häufig zu finden ist. Die Folge ist ein gezügeltes Essverhalten, das zu einem Kontrollverlust führen kann.

          • Die Binge Eating-Störung zeichnet sich durch Kontrollverluste bei der Nahrungsaufnahme ohne gegenregulatorische Maßnahmen aus. Früher war man der Ansicht, die Behandlung würde zu einer signifikanten Gewichtsabnahme führen. Heute weiß man, dass eher übergewichtige und adipöse Menschen zu dieser Essstörung neigen und dass die Behandlung der Binge Eating-Störung per Psychotherapie in der Regel sehr erfolgreich ist. Eine deutliche Gewichtsabnahme oder sogar Normalisierung bleibt aber häufig aus. Das Verhältnis von Männern zu Frauen liegt bei der Binge Eating-Störung etwa bei 60 zu 40 Prozent. Die Betroffenen leiden meist unter ihrem Übergewicht bzw. Adipositas und erleben sich im Essanfall als kontraproduktiv und hilflos.

            Fakten zu Muskelsucht

            • Obwohl seit vielen Jahren bekannt, wird das Thema Muskelsucht nicht so breit diskutiert wie etwa die weibliche Magersucht. Das liegt wohl auch daran, dass genaue Zahlen fehlen. Experten nehmen allerdings an, dass die Gruppe der betroffenen Männer ähnlich groß sein könnte wie die der Frauen mit Essstörungen. Die Krankheitsbilder sind ähnlich: Männer mit Muskelsucht sind nie zufrieden mit ihrer Figur. Ab einem bestimmten Moment wird Sport zum Zwang und bewusstes Essen zur fixen Idee.

            • Schon vor Jahren hat der US-amerikanische Psychiater Harrison G. Pope dieses Phänomen Adonis-Komplex getauft. Fachleute sprechen dann von einer psychischen Erkrankung, wenn sich das Leben um beinahe keinen anderen Gedanken mehr dreht, als den eigenen Körper perfekt zu stylen. Vom Adonis-Komplex betroffene Männer haben ein eher geringes Selbstwertgefühl und halten sich trotz ihrer Muskeln für eher schwach. Viele Betroffene gehen sechs bis neun Mal die Woche ins Fitnessstudio. Manche kommen auf 23 Stunden Sport pro Woche, so dass das soziale Leben auch bald auf der Strecke bleibt.

            • Experten sehen dieses Verhalten in Zeiten des Verschwimmens der Rollenbilder als eine Suche nach maskulinen Ankern, nach Selbstdefinition und -wert. Psychologe Pope hält die Muskelsucht für ein Phänomen unserer Zeit und führt an, dass sich Männer der 1950er und 1960er Jahre nur wenige Gedanken über ihre Muskeln gemacht hätten. Quelle: dpa

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Name: Van Hayes

Birthday: 1994-06-07

Address: 2004 Kling Rapid, New Destiny, MT 64658-2367

Phone: +512425013758

Job: National Farming Director

Hobby: Reading, Polo, Genealogy, amateur radio, Scouting, Stand-up comedy, Cryptography

Introduction: My name is Van Hayes, I am a thankful, friendly, smiling, calm, powerful, fine, enthusiastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.